Die besten Kaffee-Vollautomaten 2020 , jezt kaufen Siemens EQ.9 s300 Kaffeevollautomat TI923509DE, automatische Reinigung, Personalisierung, extra leise, 1.500 Watt, hochglanz schwarz, edelstahl wer nicht zu viel Geld ausgeben möchte. 

👉Ideale Zubereitung und perfekter Geschmack dank der einzigartigen Technologie des iAroma Systems.
👉Erhalten Sie auf Knopfdruck zwei Tassen jeder Kaffee- oder Milchspezialität mit OneTouch DoubleCup.
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Nach einigen Wochen intensiver Nutzung dieses Kaffeevollautomaten muss ich als echter Kaffeejunkie sagen, mit diesem Automaten hat Siemens fast alles richtig gemacht.Das Design ist modern, etwas futuristisch und macht mit viel Edelstahl einen wertigen Eindruck. Die KVA zeichnet sich durch einen relativ großen Wasser- und Milchtank aus. Die Tassen stehen nicht direkt auf dem Metallgitter über der Tropfschale, sondern auf Kunststoffpuffern, bei unserer vorherigen Maschine war die Edelstahlabdeckung der Tropfschale schon nach wenigen Wochen von den Kaffeebechern zerkratzt. Der Auslauf lässt sich für Tassen-/Gläserhöhen von 7,5 bis 15 cm anpassen, das reicht für große Latte Macchiato Gläser und kleine Espressotassen. Ein durchaus nützliches Gimmick ist die beleuchtete Abstellfläche (Auslauf und Tropfschale) während des Brühvorgangs.Positiv ist die einfache, übersichtliche Bedienung. Die Einstell-Menüs, über die man sich seine Kaffeegetränke individuell anpasst, weisen eine angenehme, flache Hierarchie auf. Bei einigen Konkurrenten muss man sich durch immer neue Untermenüs hangeln, diese KVA von Siemens lässt sich fast intuitiv bedienen. Der jeweilige Wasserstand im Behälter lässt sich von außen ablesen, dazu warnt der Automat rechtzeitig vor einem zu geringen Wasservorrat für das nächste Getränk, bei der Saeco ist es mir hin und wieder während der Zubereitung passiert, dass das Wasser für die nächste Tasse nicht ausreichte.Wirklich hervorheben muss ich die geringe Geräuschentwicklung, während des Mahl- und Brühvorgang, unsere vorherige Maschine hat locker das Radio übertönt.Enttäuscht waren wir zunächst vom Geschmack des Kaffees, unsere bevorzugte, italienische Bohnensorte, die in der alten Maschine sowohl einen vollmundigen Kaffee Lungo als auch einen kräftigen Espresso ergab, schmeckte aus der Siemens einfach nur bitter und sonst flach. Erst nach etlichen Anpassungen von Kaffee- und Wassermenge und vor allem einem feineren Mahlgrad, passte es wieder. Anpassen lässt sich im Übrigen auch die Brühtemperatur. Es dauert also einige Zeit und erfordert etliche Tassen um die optimale Einstellung für den individuellen Kaffeegenuss zu finden.Die Reinigung des Milchbehälters ist einfach, der Rest des Systems wird jeweils automatisch gespült, so ist es kein großer Aufwand, wenn man hin und wieder einen Cappuchino trinken möchte.Nicht ganz optimal ist die Form des Wassertanks, man muss beim Einsetzen des vollen Tanks aufpassen kein Wasser zu verschütten, zudem ist die Brühgruppe im Vergleich zu unserer alten Saeco filigraner und etwas aufwändiger zu reinigen, der Wassertank ist auch so schmal, dass sich der Wasserfilter nur mit dem beiliegenden Hilfsmittel einsetzen lässt, selbst für schmale Hände geht da nichts.Fazit: Insgesamt erhält man mit der Siemens EQ.9 s300 , die auch preislich zu den hochwertigen Geräten gehört, einen guten, durchdachten Kaffeevollautomaten. 





Ich habe bereits den EQ 6 und habe mir von dem EQ 9 deutlich mehr erhofft. Der Minibohnenbehälter ist eine Katrastrophe ... da lohnt sich kaum den Deckel drauf zu machen, schon ist alles wieder leer.Die Tropfschale ist ebenfalls winzig ... da verbringt man den halben Tag mit der Wartung.EIne Michpackung als alternative zum Milchbehälter kann man auch vergessen ... die Schlauchanbindung ist ohne den Behälter nur fummelig zu erreichen.Ein absolutes No-Go bei der Preisklasse.